die Ott'sche Cronik


Ferdinand Ott

ist der Verfasser der nach ihm benannten Ott'schen Chronik, die er als Heimatforscher neben all seinen beruflichen Tätigkeiten erstellte. Diese 'Chronik von Kösching' liegt im Original beim historischen Verein in Ingolstadt und in einer 2ten Fassung im Museum in Kösching. Er hinterließ dem Schloßmuseum in Ingolstadt auch eine Sammlung an römischen Kleinfunden.

Um sein Leben zu beschreiben lassen wir ihn am besten selbst zu Worte kommen in
seiner
Bild Ott

Selbstbiographie des Ferdinand Ott,
die aus dem Nachlass seines Sohnes Simon Ott, seines Zeichens Pfarrer, stammt.
Dieser ist im Grab seiner Eltern in Kösching beigesetzt.


original

transkripiert

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Kapitel
Seiten
Transkription

Vorwort



I. Die natürliche Lage des Ortes
(1-8)


II. Die Überreste vorgeschichtlicher Völker
(9-12)


III. Gründung von Kösching
(13-24)


IV. Entdeckung römischer Bauten
(25-44)


V. Von der Zeit der Völkerwanderung bis zum Beginn des 13. Jahrhunderts
(45-50)


VI. Kösching unter dem Hause Wittelsbach
(51-59)


VII. Das Saalbuch Ludwig des Gebarteten
(60-66)


VIII. Köschinger Pfleggerichts Ehehaftsrechts Ordnung 1624
(67-76)


IX. Die Burg und das Schloß zu Kösching
(77-90)


X. Die drei Edelsitze oder Hofmarken
(91-112)


XI. Christliche Denkmale
(113-150)


XII. Pfarrei Kösching
(151-191)


XIII. Der Köschinger Forst
(192-212)


XIV. Bürgerliche Verhältnisse
(213-238)


XV. Heiteres aus "der guten, alten Zeit"
(239-250)


XVI. Die neue Zeit
(251-302)


XVII. Die Kriegs-Jahre
 und die Fortsetzung zum Jahr 1919
(303-332+
341-357)


Urkundliches aus alter Zeit
(333-340)






Sachstand: 01/2021
Horst Laubmann